Vor einigen Tagen berichteten wir über den Arbeitseinsatz in unserem Innersten-Biotop.
Uwe Bärecke war mit der Kamera auch dabei und berichtet über die Aufräumungsarbeiten.
Am Montag, den 16. Oktober um 19.00 und 21.00 Uhr in der Sendung TV38 ... vor Ort wird der Beitrag im Kabelnetz ausgestrahlt.
„Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt in tausend Stücke zerbräche, ich würde heute noch einen Baum pflanzen.“ Es bedarf nicht erst eines solchen Szenarios, das seinerzeit Martin Luther heraufbeschworen hat, um einen Volker Schadach dazu zu bewegen, der Natur Gutes zu tun.
Volker Schadach hat sich in besonderem Maße für den Natur- und Umweltschutz verdient gemacht hat und betrachtet die Erhaltung und den Schutz der Natur als seine Lebensaufgabe.
Erfolgreicher Arbeitseinsatz im NSG „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“
Goslar/Upen 23. September 2017
Nach Aufforderung der Naturschutzbehörde hat der Verein auf eigenem Grundstück im Naturschutzgebiet bei Upen eine alte, einsturzgefährdete und nicht mehr ansehnliche Hütte entfernt.
Fotos: Regine Schulz
Anlässlich des 50jährigen Bestehens der Birkenhof-Stiftung Goslar wurde u. a. unser Verein ausgewählt, eine Spende zu erhalten. Die Stiftung ist von unserem ehrenamtlichen Einsatz für diese und zukünftige Generationen überzeugt.
Goslar/Nordberg Reinbach-Quellwiesenbiotop - August 2017
Damit zukünftig das Hochwasser keine neue Schäden im Biotop Reinbach anrichten kann, haben sich die Naturschützer dieses Problem angenommen und gelöst.
Uwe Bärecke war dabei und berichtet mit einem kurzen Film.
2010 übernahm die Natur- und Umwelthilfe Goslar das Gelände am Reinbach bei Goslar. Hier war seinerzeit das dort befindliche Quellwiesenbiotop fast vor dem Aus.
In mühevoller Arbeit machten sich Naturschützer und Freiwillige daran den Lebensraum zu schützen.
Und es hat sich gelohnt wie der Kurzfilm von Uwe Bärecke zur Geschichte des Biotops unter Beweis stellt.
darunter ein Erstfund für Niedersachsen!
Außer den Schmetterlingen und vielleicht noch den Libellen haben Insekten keine besonders große Anhängerschaft. Bei den Spinnen sieht das noch weit trauriger aus, oft als eklig oder gruselig empfunden, werden sie wohl am häufigsten von allen Krabbeltieren verfolgt, erschlagen und sonstwie ins Jenseits befördert.